Nachhilfe im Studium – Warum es keine Schande ist sich Unterstützung zu holen

Im Studium Nachhilfe nehmen, ist für viele immer noch ein absolutes No-Go. Man ist jetzt erwachsen, steht auf seinen eigenen zwei Beinen, hat sich selbst für dieses Fach und diesen Studienort entschieden, da braucht man keine Hilfe. learning Diese Einstellung ist auf den ersten Blick völlig verständlich und nachvollziehbar. Warum lohnt es sich aber dennoch sich Unterstützung von einem Profi zu holen? Gerade in Nebenfächern ist der Arbeitsaufwand für das Bestehen der Klausur oft größer als gerechtfertigt. Das liegt zum einen daran, dass man den Stoff der Nebenfächer meist nicht so gut beherrscht und oft aufgrund von fehlendem Interesse auch nicht so viel Arbeit und Motivation ins Lernen steckt. Ein weiteres großes Problem ist die Art der Stoffvermittlung. Professoren sind vom Fach und wollen deshalb, dass die Studierenden so viel wie möglich verstehen. Das ist aber meist nicht der Anspruch der Teilnehmer. Insofern entsteht hier ein Ungleichgewicht, das auf Kosten der Studierenden geht. Was machen Nachhilfelehrer und Tutoren anders? Ganz einfach: Sie wollen, dass ihr besteht, verstehen ist optional. Young teacher tutor helping african-american girl students schoolchildren pupils with homework Wir kennen den Stoff, sind vom Fach und sind einfach ausgedrückt “auf der Seite der Studierenden”. Wir wollen nicht, dass ihr das Lehrbuch rauf und runter könnt sondern filtern den Stoff für euch schon so vor, dass ihr das wirklich wichtige und relevante mitnehmt und in der Klausur anwenden könnt. Wir kennen Tricks, die euch das Lösen der Klausuraufgaben erleichtern. Wir haben Kontakt mit Studierenden und unterrichten nicht vor einer namenlosen Masse, wir hören euch zu.

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